Lieber Rudi…: Ein letzter Brief an meinen Vater, Rudi Carrell (German Edition)

Wie ist es die Tochter zu sein von Rudi Carrell? Tochter Caroline Kesselaar gewährt Einblicke, wie sie und ihr Vater miteinander umgingen – oft mühsam, aber oft auch voller Zärtlichkeit. Caroline schreibt in einer ursprünglichen, überraschenden Weise und entsteigt damit dem Genre der Biografie.

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Die Fotos vom Buch

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Bild 1

Rudi als Robinson Crusoe mit Esther Ofarim als Meerjungfrau auf einer unbewohnten Insel. Mit dieser niederländischen Show gewann mein Vater 1964 die Silberne Rose von Montreux. Es öffnete ihm die Türen zum deutschen Publikum.

Bild 2

Obwohl Rudi nichts mit Religion zu tun hatte, schaffte er es 1964 wegen seiner Popularität auf die Titelseite der niederländischen ›Beatrijs‹, die katholische Wochenzeitschrift für die Frau‹. Auf dem Bild schaue ich meinem Vater bei der Arbeit zu.

Bild 3,4

Zwei Wochen entspannen auf einem Boot im Naturschutzgebiet ›De Biesbosch‹ in Südholland, eine der wenigen Ferien ohne Presse und Fans. Und eine Verkleidungsparty mit Requisiten aus dem Verbandskasten. Privatfotos, ungefähr 1969.

Bild 5

Posieren für den Fotografen Dieter Klar, meinen heutigen Schwager, auf den Bahamas, Sommerferien 1979.

Bild 6

Titelblatt der Boulevard – Zeitschrift Bunte, Sommerferien 1971.

Bild 7

Einer der Briefe, die ich von meinem Vater bekam, als ich in München wohnte, ungefähr 1986.

Bild 8

Annemieke, Alexander und ich haben alle drei mit Rudi zusammen gearbeitet. Fotos aus die ›Story‹ vom 10. Januar 2001

Bild 9

Am Telefon: »Hallo Papa, willst du mein Trauzeuge bei unserer Hochzeit sein?«

»Ist das denn erlaubt?«

»Meinst du, weil du mein Vater bist? Das weiß ich eigentlich nicht. Aber wenn es erlaubt ist, willst du dann mein Trauzeuge sein?«

»Natürlich, Liebes! Welche Ehre.«

1999 habe ich um Rolfs Hand angehalten und an seinem vierzigsten Geburtstag haben wir geheiratet.